Magazin-Beitrag

Umgang mit Überforderung

Umgang mit Überforderung

Umgang mit Überforderung

Wie kannst du Überforderung erkennen, um rechtzeitig gegenzusteuern?

Ich kann relativ viel machen, auch recht lange über meine Grenzen drüber gehen. In dem Moment, wo mir die Überforderung bewusst wird, ist es dann direkt zu spät. Dann ist keine Reserve mehr da. Dann brauche ich sofort eine Lösung. Was ungünstig ist, weil es sich nicht immer sofort lösen lässt.

Ein Hebel ist, dass ich es früher erkenne, wann mir etwas zu viel ist. Bevor ich das Gefühl der kompletten Überforderung habe und vorher schon etwas in die Wege leiten kann.

Daran arbeite ich noch, um klarer zu sehen, was die Anzeichen von Überforderung sind. Bei anderen sehe ich es besser oder ich frage, Lukas oder Mitarbeiter, die mich besser kennen, ob sie was an mir bemerken.

Was kann ich machen, wenn Überforderung da ist?

Ich höre in den nächsten 30 min auf, zu arbeiten. Egal, was auf der Liste steht.

Das ist das herausfordernde am Gesetz der Anziehung, dass ich mehr von dem bekomme, was ich fühle. Und da ist ja dann schon das Gefühl der Überforderung. Also gibt’s mehr Überforderung.

Das habe ich dann kapiert, wie schnell das Universum liefert. Und wie sich negative Gefühle manifestieren. Deshalb höre ich sofort auf um das Paradoxon zu stoppen. Und ich liebe den Satz:

Wenn du keine Zeit hast, 15 min zu meditieren, dann meditiere 1 Std.

Vom Gesetz der Anziehung macht das mega viel Sinn, weil du dann ein Gefühl der Entschleunigung reinbringst. Und mit diesem entspannten Gefühl wieder an die to-do-Liste rangehst, dann bekommst du mehr Entspannung.

Das wäre aber nicht gekommen, hätte ich es nicht geschafft, aus meinem Muster, ich muss noch mehr leisten, rauszukommen.

Ich bin ich ein Fan von Universum und Tuniversum. Also mit dem richtigen Gefühl in die Handlung zu kommen… und wenn es nicht läuft, dann wieder in das Gefühl zu kommen, um es wieder mit einer guten Energie weiter umzusetzen.

Vermeidungsstrategien funktionieren dabei nicht. Sondern ehrlich mit sich sein und fragen: Was ist das vorherrschende Gefühl? Will ich mehr davon? Nein? Dann, wie will ich es haben? Was ist das Gefühl, dass ich haben will? Was kann ich absagen? Wen kann ich um Hilfe bitten?

Ich wünsche dir eine entspannte Zeit.

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Deine Stephanie & Team

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