Magazin-Beitrag

„Was denken die anderen von mir?“ – 7 Wege, wie du diese Blockade überwindest  

„Was denken die anderen von mir?“ – 7 Wege, wie du diese Blockade überwindest  

„Was denken die anderen von mir?“ – 7 Wege, wie du diese Blockade überwindest  

Eva arbeitet als Selbstvertrauen & Karriere Coach und dort gibt es eine Frage, die ihr immer wieder gestellt wird:  

„Ich mache mir ständig darüber Gedanken, was andere von mir denken könnten. Wie kann ich aus diesem Gedankenkreisen aussteigen?“  

Vielleicht hattest du auch schon öfter diese Art von Gedanken? Dann lies unbedingt weiter :-).  

Dieser Gedanke und das ständige Gedankenkreisen sind häufig allein für sich betrachtet schon belastend und verstärken vorhandene Selbstzweifel. Dazu kommt, dass du dich dadurch auch noch selbst blockierst, den nächsten, wichtigen Schritt für dich zu gehen. Aus Angst, abgelehnt zu werden, zu viel zu sein, belächelt oder nicht ernst genommen zu werden. Dadurch kannst du dir wiederum auch keine neuen Erfahrungen ermöglichen, mit denen du mehr Vertrauen in dich generieren könntest.   

Also was tun?  

Eva gibt dir heute sieben Wege mit, wie du neu auf deine Situation schauen und neu denken und handeln kannst, sodass dich deine Gedanken ab sofort auf deinem Weg bestärken anstatt dich daran hindern, das zu erreichen, was du erreichen willst.  

Lass gleich damit loslegen:  

1. Oftmals glauben wir zu ahnen, was die anderen denken werden. Nur: Egal, wie viel du darüber nachdenkst, du kannst es eh nie wirklich wissen, was die Menschen von dir denken. Es gibt immer hunderttausend Möglichkeiten, was sie von dir denken können. Mach dir das bitte einmal bewusst!!  

Es macht keinen Sinn, den Fokus genau auf die eine Variante zu richten, in der du kritisiert wirst oder auf Ablehnung stößt. Denk nicht an den Worst Case sondern an das Best Case Szenario, wie das auch Frau Orange wundervoll in ihren Programmen beibringt. Das, worauf du deinen Fokus, deine Aufmerksamkeit lenkst, das strahlst du aus und davon bekommst du mehr!  

2. Die meisten Menschen denken gar nicht über DICH, sondern über SICH nach. Genau wie du auch, überlegen sie sich z. B. in wichtigen Terminen oder Meetings zuallererst, wie sie selbst ankommen, wie sie aussehen, was sie sagen sollen und so weiter. Wir überschätzen viel zu sehr, wieviel Gedanken sich Andere tatsächlich über uns machen.   

3. Was, wenn es gar keine Rolle spielt, was die Anderen über dich denken, sondern nur was du selbst über dich denkst? Und das was du selbst über dich denkst, das strahlst du auch aus. Fokussiere dich also statt auf die Anderen auf dein eigenes Selbstbild. Nimm dir gerne ein paar Minuten Zeit und schreibe dir auf, wer du sein willst. Wie würde dein Am-Ziel-Ich über dich selbst denken? Welche Körperhaltung würdest du einnehmen? Wie würdest du sprechen (Tempo, Lautstärke…)? Wie sicher würdest du dich in dir selbst fühlen? Wie viel Gedanken würdest du dir dann noch darüber machen, was die Kollegin über dich denken könnte?  

4. Deine Gedanken erschaffen deine Realität. Anhand des Reality Loops, den Stephanie von Frau Orange immer wieder in ihren Kursen verdeutlicht, kannst du das super nachvollziehen:  

Daher trainiere (ja, es braucht wirklich Wiederholung, Übung, Training!), darüber nachzudenken, wie viel Spaß und Freude es machen kann, z. B. vor den anderen zu sprechen, deine Ideen zu teilen, oder auch welcher Beitrag du für andere sein kannst, anstatt was wäre, wenn sie dich nicht gut finden.   

5. Auch Kritik (falls sie denn wirklich käme) ist Energie und damit Aufmerksamkeit, die dir zuteilwird und damit erstmal weder gut noch schlecht. Denke an die bekannte Müsli-Werbung im Radio mit dem ausgeprägten Dialekt vor einigen Jahren 😉 Auch wenn die Werbung vielen Menschen vielleicht nicht gefallen hat, war es dennoch bzw. gerade deshalb extrem erfolgreiche Werbung für das Unternehmen. Denn sie hatten definitiv die Aufmerksamkeit der Zuhörer.   

6. Du weißt, dass du eh immer dein Bestes tust. Was dann die anderen damit machen, das kannst du nicht beeinflussen. Dieser Satz von Michael Beckwith hilft dabei sehr gut: “Accept what is, either you control the situation, or it controls you. Harvest the good. Forgive the rest.” Frei übersetzt: „Es ist, wie es ist. Entweder du kontrollierst die Situation, oder sie kontrolliert dich. Finde das Geschenk und vergib den Rest.“   

7. Tu das, wovon du annimmst, dass andere dich kritisieren könnten, trotzdem, trotz der Angst vor Ablehnung oder Kritik. Damit schaffst du dir neue Erfahrungen und Referenzpunkte. Wenn du darauf wartest, bis du keine Angst mehr hast, kannst du u. U. sehr lange warten… Es geht nicht darum, keine Angst mehr zu haben, sondern trotz und mit der Angst weiter zu gehen und sich eben nicht von seinen Gedanken davon abhalten zu lassen. Wie sagt Stephanie immer so schön: „Ich bin der Chef in meinem Kopf!“  

Auch wenn du vielleicht nicht alle sieben Punkte sofort für dich umsetzen kannst, bleib dran, damit diese neuen Sichtweisen und auch Handlungen irgendwann dein neues Normal werden und ganz automatisch in dir ablaufen können. Genieße die Reise und hab Spaß dabei!  

Zur Autorin:  

Dr. Eva Feest hat Anfang 2021 das Programm „Business Class“ bei Frau Orange durchlaufen und konnte damit erfolgreich ihr Coaching Business auf eine stabile Grundlage stellen und weiter ausbauen. Heute arbeitet sie als Selbstvertrauen & Karriere Coach mit Angestellten, die innerlich selbstsicher den nächsten Karriereschritt gehen wollen. Das Nachfolgeprogramm der Business Class, „Kundengewinnung mit System“, empfiehlt sie jedem Coach, der sein Unternehmen von Anfang an gesund aufbauen will und dabei sowohl bei der Strategie als auch im Mindset gut aufgestellt sein will.
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