Magazin-Beitrag

Mit Bitcoin & Co in die Rente? 

Mit Bitcoin & Co in die Rente? 

Mit Bitcoin & Co in die Rente? 

Nur 14% Frauen haben 2021 in Deutschland in Kryptos investiert! Im Umkehrschluss bedeutet das, 86% sind männliche Investoren.  

Warum ist das so?  

Mögliche Gründe für die Zurückhaltung und Unsicherheit bei Frauen: 

  • Kryptos seien zu technisch 
  • Das Verständnis und Wissen fehlt oft noch 
  • Angst, etwas falsch zu machen 
  • Verwirrende Informationen im Internet 
  • Die Frage „Wem und was kann ich vertrauen?“ 

Was sind überhaupt Kryptos? 

Eine Kryptowährung, ein Coin, ist digitales Geld. Kryptographie ist die Wissenschaft zur Verschlüsselung von Informationen. Alle Daten und Bewegungen werden verschlüsselt gespeichert.  

Wo genau? In einer Blockchain, das bedeutet „Blockkette“. Sie besteht aus einer Datenbank, d.h. einem großen Netzwerk. Wenn ein Block „voll“ ist, wird der nächste Block beschrieben. Eine Blockchain zeichnet aus, dass sie dezentral funktioniert, d.h. sie hat keinen zentralen Standort, sondern befindet sich auf sehr vielen Rechnern weltweit, die an das System angeschlossen sind.   

Wie sind die Kryptowährungen eigentlich entstanden? 

2008 entwickelte Satoshi Nakamoto den Bitcoin. Er wollte ein Geld und einen Wertspeicher erschaffen, dass unabhängig von unseren Zentralbanken und staatlichem Geld funktioniert. Als Antwort auf die Finanzkrise 2008/2009, die damals entstandene hohe Inflation und unser angegriffenes Geldsystem. Heute aktueller denn je! 

Bitcoin – wie alles begann 

Euro und Dollar wurden und werden immer wertloser, weil die Geldmengenausweitung kein Limit hat, immer mehr Geld gedruckt wird, die jüngsten Inflationszahlen belegen das noch deutlicher als zuvor.   

Bitcoin wirkt genau entgegengesetzt, nämlich deflationär. 

Die maximale Anzahl an Bitcoins ist im digitalen Code begrenzt. Es werden insgesamt nur 21 Millionen Coins jemals „geschürft“, 19 Millionen sind bereits im Umlauf. Bei wachsender Nachfrage wird dieses digitale Gut immer knapper und damit wertvoller. 

Man sagt, Bitcoin sei ein Segen. Das Geld der Menschen für die Menschen. Jeder kann diesen Wertspeicher nutzen und daran teilhaben, besonders auch Menschen, die keinen Zugang zum Bankensystem haben. Immerhin über zwei Milliarden Menschen weltweit. 

Satoshi Nakamoto ist übrigens ein Pseudonym, er verschwand, nachdem das Netzwerk stabil lief. Niemand weiß, wer er oder sie ist. Eventuell war es auch eine Gruppe von Programmierern. Das heißt, hier gibt es keinen CEO, kein Unternehmen dahinter, es ist einfach ein weltumspannendes Netzwerk, dass miteinander und für sich selbst funktioniert. Bitcoin ist durch die fehlende „Zentrale“ zu 100% dezentral und nicht angreifbar.  

Und Bitcoin war mit Millionen Prozenten (vom Start bis zum Allzeithoch) das erfolgreichste Investment aller Zeiten bisher.  

Was ist mit anderen Kryptos?  

Man nennt sie auch Altcoins. Woher kommt der Name? Bitcoin ist die Nr. 1, die Mutter aller Kryptos und alles was nicht Bitcoin ist, sind alternative Coins = Altcoins.  

Die meisten dieser Altcoins sind nicht zu 100% dezentral, weil es CEO’s gibt, einen Unternehmenssitz und sie haben ganz andere Funktionen inne, die in Zukunft eine große Rolle spielen werden, teils auch jetzt schon spielen. Man kann sagen, in allen Bereichen des täglichen Lebens. 

Warum werden Kryptos von den einen so gehypt, von anderen als sehr unsicher abgetan? 

Wissen schafft Vertrauen! Je mehr wir uns mit der Materie befassen und mit bestimmten Coins, je tiefer man eintaucht, desto mehr Sicherheit durch Wissen erhalten wir. 

Im Hintergrund laufen seit Jahren Kooperationen mit den größten Unternehmen der Welt. Der Boden für eine neue Ära wird bereitet, Kryptos sind die Zukunft.  

Wenn wir nur die Schlagzeilen oder bestimmte Zeitungsartikel lesen, ist es gut zu wissen, wer was geschrieben hat und warum, mit welcher Intension und mit wie viel fundiertem Wissen. Negative Berichte verunsichern und man weiß nicht, wem man glauben und vertrauen kann. Selbstständiges Denken und Hinterfragen ist hier der Schlüssel. 

Wie entstehen die starken Schwankungen am Kryptomarkt?  

Kryptos unterliegen im Moment noch einer höheren Volatilität = Schwankungsbreite, als Aktien. Das liegt zum einen an der noch geringen Marktkapitalisierung. Marktkapitalisierung bedeutet die Menge an Geld, die sich im Kryptomarkt befindet. Die Ausschläge sind deutlicher, wenn viel Geld gleichzeitig bewegt wird.  

Der Kryptomarkt folgt in der Regel (noch) der Kursentwicklung des Bitcoin. 

Wenn der Bitcoinkurs sinkt, sinkt auch der Kurs der meisten Altcoins. Und umgekehrt, wenn es neue Allzeithochs gibt, dann im gesamten Kryptomarkt. Das konnten wir im November 2021 mit den Höchstständen erleben.  

Neben dem Bärenmarkt (tiefe Kurse) und dem Bullenmarkt (hohe Kurse) unterliegt der Bitcoin und damit die ganze Kryptowelt auch noch eines eigenen 4-jährigen Zyklus. Wir befinden uns momentan (Herbst 2022) etwa in der Mitte zwischen 2 Zyklen. Zusätzlich befinden wir uns weltweit –  auch in den traditionellen Märkt – einem Bärenmarkt. 

Umgekehrt konnten wir erleben, dass bestimmte Coins, darunter auch sogenannte Shitcoins, dass sind Spaßcoins ohne Funktion, so gehypt wurden, dass sie neue Allzeithochs erreicht und einige Investoren zu frisch gebackenen Millionären gemacht haben. Der Markt wird auch hier bestimmt von Angebot und Nachfrage.  

Hier und jetzt liegt gerade die große Chance, sehr günstig zu investieren und beim nächsten Allzeithoch Gewinne zu erzielen, sollte sich der Markt wie in der Vergangenheit verhalten.  

Noch ein Wort zu den verwirrenden Angeboten auf dem Markt: Es gibt seriöse und unseriöse Angebote, du brauchst keine Vermittler und Netzwerke. Kaufe und verwalte deine Kryptos selbst. Frei nach dem Motto: “Not your keys, not your coins“.  

Zu Marina Thomsen und ihrer eigenen Geschichte: 

Marina Thomse ist Expertin für Kryptos und finanzielle Bildung für Frauen. Sie selbst hat erst mit 60 Jahren angefangen, in Kryptos zu investieren und kann heute, nach gut 4 Jahren, bereits davon leben. Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen haben Bitcoin & Co. ihr ermöglicht, in die Früh-Rente zu gehen und als Privatiere zu leben. 

Marina konnte feststellen, dass Kryptos ein ausgewogenes Portfolio bereichern und im wahrsten Sinne des Wortes als Turbo funktionieren können, um die finanzielle Unabhängigkeit in greifbare Nähe rücken zu lassen.  

Marina sagt: „Die gute Nachricht: niemand musst die ganze Technik dahinter verstehen, um sie nutzen zu können. Vergleichbar mit vielen anderen Online-Aktivitäten, die jeder nutzt, ohne genau zu verstehen, wie das funktioniert. Noch sind wir ganz am Anfang dieser Entwicklung und jeder kann davon profitieren, wenn ein paar Regeln beachtet werden.“ 

Für Fragen steht dir Marina gerne per Mail zur Verfügung.  

Disclaimer: Dies ist keine finanzielle Beratung. Der Text dient ausschließlich der Information und Unterhaltung und beruht auf eigenen Erfahrungen von Marina Thomsen.

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