Magazin-Beitrag

ICH BIN MACHTGEIL!

ICH BIN MACHTGEIL!

ICH BIN MACHTGEIL!

Stell dir doch mal eine Frage:
Kannst du ein Gespräch dahinlenken, wo du es hinhaben willst bzw. wo es für dich und dein Gegenüber gut funktioniert?

Ja oder nein? Gespräche laufen dann gut, wenn man WIN – WIN herstellt.

Und dafür brauche ich MACHT.

Ich möchte das Gespräch in eine bestimmte Richtung lenken. Wenn ich diese Fähigkeit bzw. keine Macht darüber habe, kann es sein, dass es sogar für beide schlecht ausgeht. Hier spricht man von LOSE – LOSE.

Ergo bedeutet also Einfluss nehmen gleich Macht ausüben.

Was ich damit nicht meine, ist seine Bedürfnisse egoistisch durchzusetzen, ohne auf die Bedürfnisse des Anderen einzugehen. Das macht man wahrscheinlich dann nur einmal mit dieser Person… was nicht wirklich hilfreich ist, wenn ich langfristigen Erfolg möchte. Mein Ergebnis sollte immer für beide funktionieren. 

„Macht“ wirkt für viele von uns gerade „böse“. Wieso assoziieren gerade Frauen das Wort „Macht“ sehr negativ?

Macht ist nichts Böses.
Macht hat in meinen Augen ganz viel mit SELBSTBESTIMMTHEIT zu tun.

Es geht darum, dass ich die MACHT über mich habe, über mein Leben, über mein Verhalten. Und ganz besonders auch, dass ich die MACHT über meine Gedanken habe.
Und hier fängts an: Ich möchte die Macht über mich haben, meine eigenen Gedanken und Gefühle dahin lenken können, wo sie mir helfen und guttun. Und genau das ist Macht.

Das ist für mich ein wesentlicher Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung. Anstatt das böse Wort „Macht“ benutzen, spricht man hier von „SELBSTERMÄCHTIGUNG“, um das ganze mal in „Watte“ zu packen. Ich möchte aber dir nichts in Watte packen, sondern dein Unterbewusstsein provozieren.

Frag dich doch mal selber:
Kannst du sagen: „Ich bin machtgeil!“ ohne, dass dein Kopf reagiert? Oder meldet sich sofort deine Stimme im Kopf mit Sätzen wie: „Oh Gott, oh Gott! Das kann ich doch nicht sagen! Was denken denn die Anderen? …“ oder „Das sagen doch nur Männer“ – und es stimmt: Macht ist etwas, was Männern zu geordnet wird! Männer sind diejenigen, die sich auch ganz öffentlich dazu bekennen, Macht haben zu wollen. 

Ich finde es wichtig, dass mal mit einer Provokation und einem unangenehmen Satz „Ich bin machtgeil“ ranzugehen. Weil, wenn man mit einem unbequemen Satz rangeht und merkt, was dein Kopf dir für Sätze ausspuckt, wie: „Was denken die anderen über mich? Denken die jetzt ich bin egoistisch? Denken die ich gehe über Leichen? Das ist unweiblich? Das ist rücksichtslos!“ Das sind Dinge, die kommen ja automatisch hoch – diese Gedanken sind ja völlig ungefragt.
Es ist nicht so, dass du danach suchst, wie bei dem Satz: „Die Blätter von dem Baum sind grün.“ Da passiert ja nicht viel bei dir im Kopf.

Bei dem Satz „Ich bin machtgeil“ – ist nicht nichts los, sondern es beginnt ein echtes Gedankenkarussell – und das total ungefragt und automatisch! Genau das ist das, was dein Unterbewusstsein denkt.  

Also hier mal ein kleiner Tipp: Wenn du an dein Unterbewusstsein ran willst, dann sag mal einen provokanten Satz. Denn, was dann automatisch hochkommt sind die Glaubenssätze, die dein Unterbewusstsein abgespeichert hat.

Das bestimmt, wie dein Leben verläuft, weil dein Unterbewusstsein am Steuer sitzt.
Da hilft es auch nicht Worte in Watte zu packen – da ändert sich nichts im Unterbewusstsein. Wir reden dann schön über SELBSTERMÄCHTIGUNG, aber es ändert sich nichts für uns, weil das Unterbewusstsein immer noch diese Abneigung gegen das Wort MACHT festhält.
Es wird weiterhin alles zum Thema „Macht ausüben“ – über mich, meine Gedanken, meine Emotionen, auch Gespräche, Handlungen lenken, ablehnen und sich bzw. dir sagen: Ne Ne Ne – dat machen wa nisch. 

Und du freust dich schön über die kleinen Schritte in deiner Persönlichkeitsentwicklung und trotzdem macht sich eine Unzufriedenheit bemerkbar, warum nicht ein paar mehr Nullen auf dem Konto stehen. 

Naja, das liegt daran, dass das Unterbewusstsein uns nur Veränderungen zu gesteht, von denen es denkt: „Die sind ungefährlich!“ Aber, wenn es um’s Geld– also wirkliche Einfluss nehmen – geht, denkt es sich: Ne, Ne, Ne, das ist zu gefährlich. Dat lasse wa ma. 

Und genau das willst du ja eigentlich nicht!

Du willst dich persönlich weiterentwickeln und mehr Selbstbewusstsein aufbauen. Und zwar willst du es doch auch nicht nur im Gefühl, sondern auch im Ergebnis.

Also: Geld beginnt im Kopf, und dann wollen wir es auch super gern auf unserem Konto. Um diesen Gedanken eben auch in die Umsetzungen, in die Manifestation, auf unser Konto oder im Geldbeutel zu bringen, sind Provokationen eine herausragende Möglichkeit.  

In unserer Facebook Community haben wir dazu einen Aufruf gestartet:
Die Mitglieder haben als farbigen Statement-Post oder Foto den Satz „Ich bin machtgeil“ gepostet, mit dem Ziel sich selbst diesen Glaubenssatz sichtbar zu machen. Wir wollen uns mit dieser Provokation auseinanderzusetzen und das auch nach außen.  

Genau das ist der nächste Schritt dieser Provokation.

Stell dir mal die Frage: Beschäftige ich mich nur selbst damit oder mache ich diesen Prozess auch sichtbar?
Nicht im Sinne – ich poste das eben und dann verschwindet es in den Tiefen von Social Media… Es geht darum, beides zu machen:  
Hinzugucken, was kommt automatisch dazu hoch und da mal weiter hinzuschauen. Denn genau das sind die Verhinderer für deinen Erfolg – die unterbewussten Steine in deinem Weg.
Und gleichzeitig nach draußen zu gehen und zu zeigen: „Ich bin mächtig über meine Gedanken, meine Handlungen, meine Gefühle, obwohl ich da noch Reibung im Kopf habe, obwohl ich es noch als Provokation empfinde.“

Weil dadurch übst du dann das erste Mal eine ganz positive Macht über dich selbst aus. Dann machst du das nochmal, und nochmal, und nochmal. Und was passiert, wenn wir Sachen nochmal, nochmal, nochmal machen?

ETWAS VERÄNDERT SICH! Und dann bildet sich ein Automatismus.

Jetzt passiert in deinem Kopf genau so viel, wie bei dem Satz „Ich bin machtgeil“, wie bei dem Satz „Die Blätter sind grün.“ Nämlich: NICHTS oder im besten Fall: „Ja ich finde es total schön.“,
„Ich setze es konstruktiv ein.“, „Ich setze Macht für mich und für andere ein.“

In diesem Sinne hier mal eine Challenge für dich, falls du so mutig, selbstbestimmt und machtvoll über dich bist: Teile auch dein Foto oder den Satz „Ich bin machtgeil“ in unsere Facebook Community oder bei Instagram mit dem Hashtag #ichbinmachtgeil .  

Trau dich in die aktive Umsetzung!

Ich freue mich jetzt schon auf ein überquellendes Postfach und zahlreiche freizugebende Posts bei Instagram. 

Und selbst, wenn du es nicht machst: Nutze dieses Tool der Provokation, um zu verstehen, was dich aktuell lenkt. Weil du dir hiermit wieder anschaust, wo du diese Gedanken haben willst.
Dein Ziel für die Zukunft lautet also: Bewusst ganz positive Macht über dich auszuüben!  

Einen wunderschönen machtgeilen Tag! 

Auf, dass Du mit Frau Orange die nächste Millionärin von nebenan wirst!

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